Am Morgen machen wir uns auf den Weg nach Quito, Ecuadors riesige Hauptstadt. Vorher sind wir aber noch einmal ganz idyllisch im Grünen. Während die andere Leute aus der Reisegruppe durch die Natur gelaufen sind, habe ich mich bei den Kolibris auf die Lauer gelegt. Wieso sind die Viecher nur immer so schnell? Aber ein paar hübsche Exemplare habe ich dann doch mit meiner Kamera erwischt.
Weiter auf dem Weg nach Quito machen wir einen Stopp am Äquator. Mit viel Liebe zum Detail hat man auf der Äquatorlinie einen kleinen Erlebnispark mit Experimenten errichtet. Man kann rohe Eier auf einem Nagel platzieren oder direkt auf der Linie des Äquators entlang laufen und denkt, man ist betrunken, weil man sich irgendwie nicht auf der Linie halten kann. Irgendwas mit Schwerkraft und so... ;-)
In Quito angekommen besichtigen wir am Nachmittag zu Fuß die Altstadt und fahren (zum Glück!) hoch auf einem Berg, von wo aus man einen tollen Ausblick auf die Stadt und die umliegenden Berge hat. Da sieht man erst die Ausmaße, die die Stadt hat. Echt beeindruckend...
Wir freuen uns schon riesig auf den nächsten Tag. Die große Karfreitagsprozession stand an, die wir uns natürlich nicht engehen lassen wollten. Also bleibt gespannt... ;-)
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