Artikel mit dem Tag "architektur"



Nach unserem Besuch des Dörfchens Kirkjubøur machen wir anschließend einen Spaziergang durch den historischen Teil von Tórshavn. Wir laufen bergauf und bergab durch winzige verwinkelte Gassen. Und doch ist die Altstadt so klein und schnucklig, dass man wohl problemlos auch wieder heraus finden würde. Wir konnten auch einen Blick in eine Art kleines Gemeindehaus werfen, es ist so winzig, kaum vorstellbar, dass die Einwohner dort öfter gemeinsame Essen organisieren. Tórshavn behält sich...
So, weiter gehts mit dem Touri-Hotspot-Sightseeing-Tag. Am Nachmittag sind wir ab aufs Boot und haben eine Tour vom Westminster Pier bis Greenwich und wieder zurück gemacht. Es war richtig kalt auf dem Boot, aber was man tut man nicht alles für ein paar Fotos. Und so haben wir den halben Hin- und den halben Rückweg oben im Freien verbracht und uns die jeweils andere Hälfte unten im Boot wieder aufgewärmt. ;-) Zurück am Pier wurde es bereits dunkel. Auf irgendeiner Website habe ich vom...

London Ende Oktober 2019 zu besuchen, war irgendwie ein kleines Risiko. Kommt der Brexit? Kommt er nicht? Man weiß es nicht... Dementsprechend haben wir uns - für den Fall von möglichen Demos o.ä. - direkt zu Beginn unseres London-Trips die Touri-Hotspots vorgenommen. Los ging es mit der Wachablösung am Buckingham Palace - meine Güte, was wollen die ganzen Leute da? Ein riesiges Masssenkuscheln, um die Typen mit den schwarzen überdimensionierten Kuschelhüten zu sehen. ;-) Danach ging es...
Nachdem wir am Vorabend in Phnom Penh angekommen sind, habe ich es mir im Hotelzimmer "gemütlich gemacht". Ich war den Tag nicht so richtig fit. Ich glaube, mir bekam die Hitze irgendwie nicht. Am nächsten Tag konnte es aber wieder losgehen. Es ging auf Sightseeing-Tour durch die Stadt. Phnom Penh hat nur wenige Sehenswürdigkeiten. Eine Hauptattraktion ist sicher der Königspalast. Das Areal ist von hohen Mauern umgeben, aber er ist für Besucher zugänglich. Nur wenige Bereiche sind...

Bereits am Tag zuvor haben wir Angkor Wat gestürmt, der wohl bekannteste Tempel von Angkor. Aber nicht nur dieser eine von ca. 1000 Tempeln ist sehenswert. Obwohl wir uns gefühlt unzählige Tempel angeschaut haben, so gleicht doch keiner dem anderem. Dadurch war unsere Tour durch die Tempelanlage total spannend. Glücklicherweise sind wir mit Rikschas von einem Tempel zum nächsten gefahren. Anders wäre diese Flut alter Bauwerke gar nicht zu bewältigen. Das Areal ist so riesig - Wikipedia...
Tag 6 im Oman, das Ende der Reise rückt immer näher... Zu Beginn besuchten wir einen Fisch- und Gemüsemarkt. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht 100%ig sicher bin, in welchem Ort wir waren. Aber ich glaube, es war der Markt in Al Masnaah. Obwohl der Markt nicht soooo groß war, war dort richtig viel los. Viele Einheimische boten ihren frisch gefangenen Fisch an, nachdem die Gastarbeiter die Fische im Rekordtempo ausgenommen und in "mundgerechte" Stücke geschnitten haben....

Mit Plänen ist das ja immer so eine Sache. Eigentlich haben wir uns für diesen Tag die Stadtteile Cannaregio und Castello vorgenommen. Aber wie das nun mal so ist: man kommt nicht so recht aus dem Bett, verplempert hier und da Zeit und schon ist der Tag fast rum. Also sah unsere Planänderung wie folgt aus: irgendwann so gegen Mittag Cannaregio unsicher machen, auf dem Weg nach Castello das schicke Ca´d´Oro besichtigen und abends Richtung Markusplatz für ein paar Langzeitaufnahmen. Mangels...
Chiwa, dessen Altstadt von mächtigen Mauern umgeben ist, erinnert sehr an ein Museum. Ein Bau schicker als der andere, alles tipp topp in Schuss, jede Menge Motive. Und trotzdem wirkt Chiwa im Vergleich zu Bukhara und Samarkand wie eine winzig kleine Stadt. Die Sehenswürdigkeiten befinden sich alle innerhalb der Stadtmauern, drumherum tobt das "normale" Leben. Wir laufen kreuz und quer und schauen uns die verschiedenen Gebäude an. Unter anderem eine Moschee mit unzähligen Holzsäulen im...

Der 2. Tag in Usbekistan führt uns kreuz und quer durch Samarkand, der über 2700 Jahre alten Oasenstadt an der Seidenstraße. Erste Station war das Gur-Emir-Mausoleum, dass etwa Anfang des 15. Jahrhunderts für Timur gebaut wurde. Timur wird bis heute als Held verehrt - und das, obwohl der Eroberer eigentlich ein eher grausamer Zeitgenosse war, der u.a. auch mal eben 2000 Menschen lebenig einbetoniert hat. Aber gut, Jedem das Seine, oder? ;) Die nächste Station war der Registan, ein...

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